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Psychische Krankheiten verstehen und individuell behandeln.

Depressive Störungen sind ein zunehmendes Problem unserer Zeit und unserer Gesellschaft. Die WHO geht davon aus, dass ihre Bedeutung in den nächsten Jahrzehnten zur zweitwichtigsten Ursache von Krankheitsausfällen und Einschränkung der Lebensqualität werden wird. Depressive Störungen sind nicht nur eine schwere Last für die Betroffenen, sondern auch für ihre Angehörigen.

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Das Burnout-Syndrom bezeichnet einen Zustand von innerer Leere, totaler seelischer und körperliche Verausgabung, ausgehend von der Arbeitssituation; der Mensch ist kaum mehr fähig die eigenen Leistungsquellen wieder aufzufüllen. Trotz vermehrter Anstrengung sinkt die Effektivität, die Motivation lässt nach und es kommt zur Entwicklung ungünstiger Einstellungen und Verhaltensweisen bei der Arbeit.

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Angststörungen sind weit verbreitet, etwa 7 bis 9 (bis 15) Prozent aller Menschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einer von mehreren Formen von krankhafter Angst. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen als Männer. Die angeborene, gesunde Fähigkeit, in gefahrvollen Situationen (z.B. Feuer, ein Raubtier, ein Felsabsturz, ein Überfall) mit Angst und nachfolgend mit Kampf oder Flucht zu reagieren, kann in krankhafter (übersteigerter) Form („Blinder Alarm“) ein normales Alltagsleben verhindern und schwere seelische Beeinträchtigungen bewirken.

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In der Sonnenhalde arbeiten wir nach einem integrativen psychiatrisch-psychotherapeutischen Konzept, das psychodynamische, systemische und verhaltenstherapeutische Aspekte in einer auf die individuelle Patientin* ausgerichteten Weise integriert. Zu den Essstörungen in diesem Sinne gehören die Anorexie (Anorexia nervosa), die Bulimie (Bulimia nervosa) und die Binge-Eating-Störung. Nicht dazu gerechnet wird die häufigste Essstörung, nämlich die Adipositas.

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Menschen mit einer Borderlinestörung leiden an ihrer ausgeprägten seelischen Instabilität. Dabei handelt es sich um Hochspannungszustände, eine „Achterbahnfahrt der Gefühle“ mit einem Muster von Selbstabwertung und Selbstschädigung bis hin zu schweren Selbstverletzungen und Suizidversuchen.

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Die medizinischen und sozialen Folgen der Alkoholabhängigkeit gehören gemäss WHO zu den grössten Belastungsfaktoren der Gesundheit. Wertvolle Lebensjahre gehen verloren, die Betroffenen verlieren oft ihre Arbeitsstelle oder den Fahrausweis; Beziehungen zerbrechen, viele Straftaten werden unter Alkoholeinfluss begangen.

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Für die meisten Eltern ist die Geburt eines Kindes ein freudiges Ereignis, ja ein Glückserlebnis. Doch nicht für alle. Bereits während der Schwangerschaft leiden 10 % der Frauen an einer Depression. Nach Geburt ihres Kindes leiden 10-15 % aller Mütter an einer behandlungsbedürftigen postpartalen Depression (nicht zu verwechseln mit dem vorübergehenden „baby blues“) oder einer anderen psychischen Störung. Dies kann es der Mutter erschweren oder sogar verunmöglichen, das Kind ausreichend zu betreuen.

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